A sleeping dog wrapped in comfortable covers

Wie lange schlafen Hunde?

Autor: Anton Kahler

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Aktualisiert am:

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Lesezeit 11 min

Einleitung

„Hundemüde sein“ – ein Ausdruck, den du sicher schon gehört oder selbst verwendet hast. Aber hast du dich jemals gefragt, warum gerade Hunde mit großer Müdigkeit in Verbindung gebracht werden? Tatsächlich spiegelt diese Redewendung ein faszinierendes Merkmal deines Hundes wider: sein ausgeprägtes Schlafbedürfnis.


Schlaf ist ein essenzieller Bestandteil im Leben deines Hundes. Genau wie bei uns Menschen dient er der Erholung und spielt eine entscheidende Rolle für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden . Allerdings unterscheidet sich das Schlafverhalten deines Hundes deutlich von deinem eigenen. Also, wie lange schlafen Hunde? Während du typischerweise in einer langen Schlafphase pro Nacht ruhst, schläft dein Hund in mehreren kürzeren Etappen über den Tag verteilt – dieses Verhalten wird auch polyphasisches Schlafmuster genannt.


Als Hundehalter solltest du den Schlafrhythmus deines Vierbeiners im Blick behalten, da Abweichungen auf Stress oder gesundheitliche Probleme hinweisen könnten. Aber wie lange schlafen Hunde tatsächlich? Und wie kannst du sicherstellen, dass er die ideale Schlafumgebung hat? Im folgenden Artikel findest du Antworten auf diese Fragen und erfährst, warum erholsamer Schlaf so wichtig für das Wohlbefinden deines Hundes ist.

Wie lange schlafen Hunde am Tag?

Hunde sind echte Schlafprofis! Wie viel sie schlafen, hängt aber stark davon ab, wie alt sie sind und welcher Rasse sie angehören.

Altersbedingte Unterschiede

Welpen

Welpen beispielsweise benötigen bis zu 20 Stunden Schlaf am Tag. Ihr schneller Wachstumsschub und die intensive geistige Entwicklung machen diese ausgedehnten Ruhephasen notwendig (1). 

Erwachsene

Erwachsene Hunde schlafen hingegen durchschnittlich 12 bis 14 Stunden täglich . Dabei zeigt sich, dass aktive Rassen wie Border Collies weniger Ruhe benötigen, während größere Rassen wie Bernhardiner dazu neigen, länger zu schlafen.

Senioren

Senioren Hunde verbringen noch mehr Zeit im Schlaf, da ihre Energiereserven mit zunehmendem Alter schneller erschöpft sind. 

Rassebedingte Unterschiede

Größe

Auch die Rasse eines Hundes beeinflusst seinen Schlafbedarf. Studien zeigen, dass größere Rassen wie Bernhardiner, Deutsche Doggen oder Neufundländer mehr Schlaf benötigen als kleinere oder aktivere Rassen. Dies hängt damit zusammen, dass große Hunde einen langsameren Stoffwechsel haben und ihre Größe mehr Energie erfordert, wodurch sie länger ruhen müssen, um sich zu regenerieren.

Aktivitätslevel

Im Gegensatz dazu sind hochaktive Rassen wie Border Collies oder Jack Russell Terrier bekanntermaßen während des Tages wacher und schlafen weniger. Ihre hohe körperliche und geistige Aktivität erfordert kürzere, aber effizientere Ruhephasen.

Züchtung

Auch Hunde, die ursprünglich für Arbeitszwecke gezüchtet wurden, wie Hirten- oder Jagdhunde, zeigen oft ein unterbrochenes Schlafmuster, da sie sich an Aufgaben anpassen können , die während der Nacht auftreten.

Warum schlafen Hunde so viel?

Erholungsbedürfnis

Schlaf ist für deinen Hund essenziell, um die Energie für den Alltag wieder aufzubauen . Wie viele andere Tiere ist auch dein Hund darauf ausgelegt, zwischen Phasen voller Aktivität und intensiver Ruhe zu wechseln. Diese Erholungsphasen helfen ihm, körperlich und geistig fit zu bleiben und das Erlebte zu verarbeiten.

Evolutionäre Gründe

Die Schlafgewohnheiten deines Hundes haben ihren Ursprung in der Wildnis . Dort ruhten Raubtiere wie seine Vorfahren, die Wölfe, nach der Jagd , um Energie für die nächste Herausforderung zu sammeln.

Wie lange schlafen Hunde - Individuelle Faktoren

Stress, Gesundheit und Ernährung können den Schlafbedarf deines Hundes erheblich beeinflussen. Hunde, die in stressigen Umgebungen schlafen, tun dies oft weniger tief und können dadurch sogar Verhaltensprobleme entwickeln.

Häufig gestellte Fragen zu Schlafgeräuschen von Hunden:

"Mein Hund schnarcht beim Schlafen"

Schnarchen bei Hunden ist meist harmlos und tritt häufig aufgrund der Schlafposition auf, die die Atemwege leicht komprimieren kann. Wenn dein Hund ein Welpe ist, könnte es auch daran liegen, dass er aus seinem Körbchen herausgewachsen ist. Oft verschwinden diese Geräusche, sobald er die Position ändert.


Bei kurznasigen Rassen wie Möpsen oder Bulldogs ist Schnarchen hingegen oft anatomisch bedingt, da ihre Atemwege enger sind. Es kann auch auf Übergewicht oder Allergien hinweisen. Solltest du dir unsicher sein oder das Schnarchen sehr häufig auftreten, ist es sinnvoll, einen Tierarzt zu konsultieren, um mögliche Ursachen abzuklären und deinem Hund zu helfen.

Mein Hund pupst beim Schlafen

Es ist völlig normal, dass Hunde im Schlaf pupsen. Häufig liegt die Ursache in der Futterqualität oder der Verdauung. Sollte das Pupsen jedoch sehr häufig oder mit anderen Verdauungsproblemen einhergehen, ist es ratsam, das Futter und die Fütterungsgewohnheiten zu überprüfen oder gegebenenfalls einen Tierarzt zu konsultieren.

Mein Hund schmatzt beim Schlafen

Schmatzen im Schlaf ist in den meisten Fällen unbedenklich. Dein Hund könnte dabei Eindrücke des Tages verarbeiten, ähnlich wie beim Träumen. Falls das Schmatzen jedoch häufig auftritt oder von Symptomen wie vermehrtem Speichelfluss, Appetitlosigkeit oder Unruhe begleitet wird, könnte es auf gesundheitliche Probleme hinweisen. In solchen Fällen ist ein Besuch beim Tierarzt ratsam, um mögliche Ursachen abzuklären und das Wohlbefinden deines Hundes sicherzustellen.

Schlafpositionen und ihr Verhalten

Häufige Schlafpositionen und Bedeutungen

Zusammenrollen

Die Schlafposition deines Hundes kann dir viel über sein Gefühlsleben, seinen Komfort und seine Beziehung zur Umgebung verraten. Eine der häufigsten Positionen ist das Zusammenrollen, bei dem sich dein Hund eng zusammenzieht. Diese Haltung ist eine natürliche Methode, um Körperwärme zu speichern , und signalisiert gleichzeitig ein Gefühl von Schutz und Sicherheit . Besonders in neuen oder ungewohnten Umgebungen zeigt dein Hund mit dieser Position, dass er versucht, sich sicherer zu fühlen.

Seitliche Liegeposition

Wenn dein Hund auf der Seite liegt, zeigt er damit, dass er entspannt ist und sich in seiner Umgebung sicher fühlt . Hunde, die in dieser Haltung schlafen, lassen oft ihren Bauch ungeschützt – ein klares Zeichen von Vertrauen . Diese Position ist besonders typisch, wenn sich dein Hund in seinem vertrauten Zuhause oder in deiner Nähe richtig wohlfühlt.

Auf dem Rücken

Eine weitere spannende Schlafposition ist das auf dem Rücken Liegen, bei der dein Hund seine Beine in die Luft streckt. Diese Haltung zeigt dir, dass er sich absolut sicher und wohlfühlt . Der Bauch, der empfindlichste Bereich seines Körpers, ist vollständig freigelegt – ein deutlicher Ausdruck von Vertrauen gegenüber seiner Umgebung. Gleichzeitig hilft diese Position deinem Hund, seine Körpertemperatur zu regulieren , insbesondere wenn es sehr warm ist.

Schlafen Hunde beim Rudelführer?

Vertrauen und Hierarchie

Dein Hund ist ein soziales Tier und sucht instinktiv deine Nähe , besonders während des Schlafs. Dieses Verhalten hat seinen Ursprung bei den Wölfen, den Vorfahren deines Hundes, die im Rudel schliefen, um Schutz und Sicherheit zu gewährleisten. Wenn dein Hund in deiner Nähe schläft, zeigt er dir damit Vertrauen und erkennt dich als Teil seiner Hierarchie an. Für ihn bist du oft der „Rudelführer“, und deine Nähe gibt ihm das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit.

Tipps für den Schlafplatz

Damit dein Hund optimal ruhen kann, sollte sein Schlafplatz strategisch so eingerichtet sein, dass er sowohl Rückzugsmöglichkeiten als auch die Option bietet, in deiner Nähe zu sein. Ein ruhiger, warmer Platz ohne Zugluft ist ideal. Viele Hunde bevorzugen zudem weiche Unterlagen wie ein Körbchen oder eine Decke, die sie als ihren eigenen Bereich wahrnehmen. Wenn dein Hund lieber in deiner Nähe schlafen möchte, sollte dies in einem Rahmen geschehen, der auch deine eigene Privatsphäre respektiert, etwa durch eine Hundematte neben dem Bett.


Die Wahl des Schlafplatzes und die Möglichkeit, deine Nähe zu suchen, unterstreichen die enge Bindung zwischen dir und deinem Hund . Sie fördern nicht nur das Wohlbefinden, sondern stärken auch die Beziehung zwischen euch beiden.

Geeignete Schlafplätze schaffen

Ein geeigneter Schlafplatz ist essenziell, um deinem Vierbeiner Komfort und Sicherheit zu bieten. Weiche Decken oder gepolsterte Körbe schaffen eine gemütliche Umgebung, in der sich Hunde entspannen können. Für besonders kälteempfindliche Tiere, wie Hunde mit kurzem Fell oder geringem Körperfettanteil, können isolierte Schlafplätze oder spezielle Hundebetten mit wärmender Polsterung hilfreich sein. Diese Materialien verhindern, dass Kälte vom Boden aufsteigt, und sorgen für eine angenehme Liegefläche.


Die Platzierung des Schlafplatzes sollte sorgfältig gewählt werden. Ein ruhiger, zugluftfreier Ort ist ideal, um den Hund vor Störungen und Kälte zu schützen . Vermeide Bereiche in der Nähe von Fenstern, Türen oder Heizungen, um plötzliche Temperaturschwankungen zu vermeiden.


Eine konstante, angenehme Umgebungstemperatur trägt dazu bei, dass dein Hund tief und entspannt schlafen kann. In kalten Monaten solltest du den Schlafbereich gegebenenfalls zusätzlich isolieren oder beheizbare Unterlagen verwenden.

Schlafbedarf und Routinen

Hund Schlaf pro Tag: Wie viel ist normal?

Wie bereits im oberen Abschnitt erwähnt, variiert der Schlafbedarf von Hunden je nach Alter, Rasse und Aktivitätsniveau. Aber wie lange schlafen Hunde im Durchschnitt? Bei erwachsenen Hunden liegt die durchschnittliche Schlafdauer zwischen 12 und 14 Stunden pro Tag. Welpen und Senioren benötigen häufig mehr Ruhe, während aktive oder arbeitende Rassen mit etwas weniger auskommen können.

Etablierung gesunder Routinen

Feste Routinen können zum Wohlbefinden deines Hundes beitragen. Regelmäßige Zeiten für Spaziergänge, Mahlzeiten und Ruhephasen helfen ihm, einen stabilen Rhythmus zu entwickeln, was Stress reduziert und die innere Ruhe fördert. Besonders wichtig ist, dass dein Vierbeiner in einer ruhigen, ungestörten Umgebung schlafen kann. Falls dir auffällt, dass sein Schlafverhalten stark von der Norm abweicht, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen.

Warum schlafen Hunde an den Füßen?

Hunde schlafen oft an den Füßen ihrer Besitzer aus einer Kombination von Instinkt, Bindung und Komfort. Dieses Verhalten kann mehrere Gründe haben:

Schutzinstinkt

Hunde sind von Natur aus Rudeltiere. In freier Wildbahn blieben Wölfe und andere Hunde nahe bei ihren Rudelmitgliedern , um Schutz und Sicherheit zu gewährleisten. Dein Hund übernimmt instinktiv eine schützende Rolle, indem er potenzielle Gefahren schnell wahrnehmen kann.

Nähe und Bindung

Das Schlafen an deinen Füßen ist ein Ausdruck von Zuneigung und Vertrauen . Dein Hund sucht deine Nähe, weil er sich bei dir sicher und geborgen fühlt. Füße sind für ihn ein leicht zugänglicher Bereich, besonders wenn du sitzt oder liegst.

Hierarchie und Vertrauen

Indem dein Hund an deinen Füßen schläft, zeigt er auch Unterordnung und Vertrauen in deine Rolle als „Rudelführer“. Für ihn bist du der Mittelpunkt seines Lebens und deine Nähe gibt ihm Sicherheit.

Wärme und Komfort

Deine Füße strahlen Wärme aus , die für deinen Hund besonders angenehm ist, vor allem in kühleren Umgebungen. Neben emotionaler Nähe sucht er hier auch körperlichen Komfort.

Gewohnheit

Hunde entwickeln oft beruhigende Gewohnheiten. Wenn dein Hund gelernt hat, dass das Schlafen an deinen Füßen ein sicherer und angenehmer Ort ist, wird er dieses Verhalten gerne beibehalten. Es zeigt, wie stark die Bindung zwischen euch ist und wie sehr er dir vertraut.

Frieren Hunde beim Schlafen?

Tatsächlich können Hunde beim Schlafen frieren, besonders wenn sie klein sind oder ein kurzes Fell haben. Rassen wie Chihuahuas oder Dobermänner sind aufgrund ihres geringen Körperfetts und ihrer fehlenden Fellisolierung anfälliger für Kälte.


Anzeichen dafür, dass dein Hund friert, können Unruhe, Zittern oder ein häufiger Wechsel des Schlafplatzes sein. Es ist eine gute Idee, den Schlafplatz deines Hundes in der kalten Jahreszeit besonders gemütlich zu gestalten. Achte darauf, dass der Schlafplatz deines Hundes warm, zugfrei und gut gepolstert ist. Mit kuscheligen Decken, isolierten Hundebetten oder wärmenden Unterlagen kannst du den Schlafplatz besonders gemütlich machen und ihm dabei helfen, die Körpertemperatur stabil zu halten und ihm eine erholsame Nachtruhe zu ermöglichen.

Schlafstörungen bei Hunden

Schlafprobleme können sich bei Hunden auf unterschiedliche Weise bemerkbar machen und deuten häufig auf Unwohlsein oder gesundheitliche Probleme hin. Es ist wichtig, diese Anzeichen frühzeitig zu erkennen, um deinem Hund zu helfen und seine Lebensqualität wieder zu verbessern.

Anzeichen für Schlafprobleme

Unruhe

Eines der häufigsten Symptome ist Unruhe während des Schlafs. Hunde, die sich ständig drehen, ihre Position häufig wechseln oder Schwierigkeiten haben, einzuschlafen, könnten unter körperlichem oder emotionalem Stress leiden. Solches Verhalten ist oft ein Hinweis darauf, dass der Hund Schwierigkeiten hat, sich zu entspannen und in den Tiefschlaf zu gelangen.

Häufiges Aufwachen

Ein weiteres deutliches Zeichen für Schlafprobleme ist häufiges Aufwachen . Wenn ein Hund mehrmals in der Nacht aufwacht oder plötzlich wach wird, könnte dies auf Schmerzen, Angstzustände oder andere gesundheitliche Probleme hinweisen. Besonders ältere Hunde zeigen dieses Verhalten häufig, da altersbedingte Beschwerden wie Arthritis oder Inkontinenz ihren Schlaf beeinträchtigen können.

Ungewöhnliche Geräusche

Ungewöhnliche Geräusche wie lautes Schnarchen, Schmatzen oder Winseln im Schlaf können ebenfalls Hinweise auf Schlafprobleme sein. Während gelegentliche Geräusche oft unbedenklich sind, könnten sie bei häufigerem Auftreten auf gesundheitliche Probleme hindeuten. Beobachte deinen Hund in diesem Fall gut und konsultiere im Zweifel einen Tierarzt.

Schlafprobleme beeinträchtigen nicht nur die Lebensqualität deines Hundes, sondern können auch langfristige Auswirkungen auf seine Gesundheit haben. Daher ist es wichtig, auf diese Anzeichen zu achten und frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um die Ursache zu identifizieren und unter tierärztlicher Aufsicht zu behandeln.

Calitamex Produkte zur Unterstützung bei Schlafproblemen

Die Calitamex Produkte der Kategorie Beruhigung sind eine vielversprechende Ergänzung im Bereich der Naturprodukte. Du kannst, je nach den individuellen Bedürfnissen deines Vierbeiners, aus zwei Anwendungsformen wählen:  Calitamex CBD Öl  und  CBD Happies . Diese Produkte bieten eine hervorragende Möglichkeit, die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes zu unterstützen, insbesondere bei:

Schlafstörungen

Stress (z. B. Tierarztbesuche, öffentliche Verkehrsmittel, Autofahrten, alltägliche Stresssituationen)

Ängsten (z. B. Trennungsangst, Angst vor lauten Geräuschen, Feuerwerk, Gewitter)

Übermäßigem Bellen

Die Calitamex Produkte für Beruhigung sind die ideale natürliche Lösung für ein entspanntes und glückliches Hundeleben . Die sorgfältig ausgewählte Kombination an Inhaltsstoffen unterstützt die Beruhigung und Entspannung deines Hundes.

Fazit

Ein gesunder Schlaf ist für deinen Hund genauso essenziell wie für dich. Er ist die Grundlage für seine körperliche und geistige Erholung und sorgt dafür, dass er voller Energie und ausgeglichen in den Tag startet. Die Schlafgewohnheiten deines Hundes hängen stark von seinem Alter, seiner Rasse und seinen Lebensumständen ab. Während Welpen und ältere Hunde mehr Schlaf benötigen, ist die Qualität des Schlafes genauso wichtig wie die Dauer. Ein passender Schlafplatz, eine angenehme Umgebungstemperatur und feste Routinen spielen eine entscheidende Rolle, damit dein Hund tief und erholsam schlafen kann.


Du solltest das Schlafverhalten deines Hundes immer im Auge behalten. Veränderungen wie häufiges Aufwachen, Unruhe oder ungewöhnliche Geräusche im Schlaf können auf Stress, gesundheitliche Probleme oder mangelnde Stimulation hindeuten. Diese Anzeichen solltest du nicht ignorieren. Wenn du dir unsicher bist oder ungewöhnliches Verhalten feststellst, konsultiere im Zweifel immer einen Tierarzt. So stellst du sicher, dass mögliche gesundheitliche Probleme frühzeitig erkannt und behandelt werden.


Guter Schlaf ist nicht nur ein Zeichen dafür, dass dein Hund zufrieden und entspannt ist, sondern bildet auch eine entscheidende Grundlage für seine Lebensqualität. Mit der richtigen Unterstützung, wie beispielsweise den Calitamex-Produkten aus der Kategorie Beruhigung, kannst du dazu beitragen, dass dein Hund erholt, ausgeglichen und gesund bleibt. Indem du seine individuellen Bedürfnisse erkennst und kleine Anpassungen im Alltag vornimmst – sei es durch eine optimierte Schlafumgebung, feste Routinen oder die Förderung seines Wohlbefindens durch passende Produkte – schaffst du die besten Voraussetzungen für tiefen und erholsamen Schlaf. 💤

Quellen


(1) The Royal Society Publishing. Sleep macrostructure is modulated by positive and negative social experience in adult pet dogs. Abrufbar unter: https://royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rspb.2017.1883 zugegriffen am 13.01.2025


(2) PeerJ. Initial evaluation of nighttime restlessness in a naturally occurring canine model of osteoarthritis pain. Abrufbar unter: https://peerj.com/articles/772/#supplemental-information zugegriffen am 13.01.2025


(3) PeerJ. Initial evaluation of nighttime restlessness in a naturally occurring canine model of osteoarthritis pain. Abrufbar unter: https://peerj.com/articles/772/#supplemental-information zugegriffen am 13.01.2025


(4) The Royal Society Publishing. Sleep macrostructure is modulated by positive and negative social experience in adult pet dogs. Abrufbar unter: https://royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rspb.2017.1883 zugegriffen am 13.01.2025